Esbjerg

In Dänemark waren wir lange nicht mehr. Zeit für einen Kurztripp, außerdem hatte Womie Lust auf Bewegung 😉

Nach gerade mal dreieinhalb Stunden waren wir auf unserem Stellplatz, außerhalb von Esbjerg und im Grünen. Sehr nett und wir standen völlig allein.

Der Besitzer war wirklich sehr hilfsbereit und nett und versorgte uns bis zum Abwinken mit touristischen Infos.

Faldsled

Der Platz hier liegt an Fünens Westküste, mitten im Dorf und ist so ziemlich der einzige freie Meereszugang weit und breit. Daher ist hier immer was los. Leute, die zu ihrem Boot wollen, Handwerker frühstücken und Leute führen ihre Hunde aus. Personal sieht man keins, wir sind fast alleine.

Strynø

Weil die Fähren im Moment so wenig kosten, hatten wir die Schnapsidee, einfach mal schnell die Fähre von Marstal nach Rudkøbing zu nehmen. Und bei der Einfahrt in den Hafen stand da die Fähre nach Strynø, das haben wir uns nicht zweimal sagen lassen.

Das Restaurant in Strynø warnschon in Winterpause, also haben wir uns beim Kaufmann mit allem nötigen eingedeckt und an der alten Mühle am Strand gepicknickt.

Ein toller Tag auf dem Meer war das, und wir wurden bei Windstärke 5-6 ordentlich durchgepustet und -geschüttelt. Schön war das und ein toller Abschluss unseres Aufenthaltes auf Ærø.