In Dänemark waren wir lange nicht mehr. Zeit für einen Kurztripp, außerdem hatte Womie Lust auf Bewegung 😉
Nach gerade mal dreieinhalb Stunden waren wir auf unserem Stellplatz, außerhalb von Esbjerg und im Grünen. Sehr nett und wir standen völlig allein.
Der Besitzer war wirklich sehr hilfsbereit und nett und versorgte uns bis zum Abwinken mit touristischen Infos.
Am zweiten Tag ging es auf Radtour, ein bisschen ans Meer. Tolles Wetter und viel Wind, und zur Belohnung war da Kaffee und Kuchen.
Abends gab es ESC und lecker essen, läuft…
Am dritten Tag wollten wir ins Fischereimuseum, mit dem Auto, weil wir von der Radtour noch ganz kaputt waren, aber Womies Servolenkung wollte nicht, und so wurde erstmal der ADAC angerufen.
Die dänische Autohilfe kommt fix. Leider ist es was größeres, also geht es Montag in die Werkstatt. Aber der Mann vom dänischen ADAC-Pendant hat sich super viel Mühe gegeben, und so wissen wir schon ungefähr, was das Problem ist und sind entspannt.
Wir lassen uns den Tag nicht vermissen und gehen ins Fischereimuseum. Das ist wirklich sehr niedlich, vor allem die Robben. Aber auch die vielen Aquarien sind sehr beeindruckend.
Montag morgen telefonieren wir mit Marco unserem Schrauber zu hause und lernen, dass ignorieren keine gute Idee ist. Also nochmal ADAC anrufen und ab in die Werkstatt.
Wir rechnen mit einer Stange Geld, aber tatsächlich war nur einer der Schläuche morsch. Die haben das direkt repariert, und auch finanziell blieb es im Rahmen. Sehr fein.
Also was tun mit dem angefangenen Tag? Wir brauchen erstmal ein Eis. Und nach einem Kurzrundgang durch die Innenstadt von Esbjerg (lohnt sich eher nicht) machen wir uns auf den Weg zurück zum Platz.
Nun haben wir das Gefühl, Esbjerg abgespielt zu haben. Morgen geht es weiter.