Nordlandtour 1. Tag – Anfahrt
Keine besonderen Vorkommnisse – Strecke machen halt. Einziges Ereignis: die Klappbrücke in Humlum war auf. Wusste gar nicht, dass die noch betrieben wird.
Keine besonderen Vorkommnisse – Strecke machen halt. Einziges Ereignis: die Klappbrücke in Humlum war auf. Wusste gar nicht, dass die noch betrieben wird.
Nur ein Wochenende, aber wir mussten mal raus, und da war es wunderschön und total einsam. Promobil warnte, es sei geradezu angstmachend still – das müssen Stadtmenschen geschrieben haben. Die Bäume rauschten, und wenn sie es mal nicht taten, hörte man leise die ferne A7. Aber trotzdem: Heide vom feinsten, null Infrastruktur und dafür jede…
…mindestens grob, und wir sind schon ganz aufgeregt. So weit sind wir noch nie gefahren und hoffen, dass unser tapferes Womilein uns heil über die gut 3000 km bringt.
Freunde besucht und dort auf dem Parkplatz ihres Tierfriedhofs übernachtet. Nachts sehr dunkel und einsam, tagsüber trubelig und die Besucher waren irritiert – war schön, aber wiederholen wir eher nicht 😉
So ein altes Trümmergrundstück an der S-Bahn
Ein ganz neuer Wohnmobilplatz in den Niederlanden, direkt am Meer, und ein sehr netter Betreiber – sehr zu empfehlen.
Der Camingplatz, naja, wer’s mag. Aber die acht Womoplätze waren erste Sahne, unter Bäumen und in direkter Strandnähe. Im Sommer ist es da allerdings vermutlich bös trubelig.
Wenn wir was können in Schleswig-Holstein, dann ist das schlechtes Wetter. Sturm, Regen aus Eimern und überhaupt. Aber es gibt ja Bücher (Fernsehen fiel irgendwann wetterbedingt auch aus), und man kann den Kitesurfern zusehen, die anscheinend das Wetter völlig genial finden. Am 2. Tag konnte man immerhin vor die Tür…