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Perpignan und Imperia

Vor uns liegt eine Schlechtwetterfront, hinter uns auch. Da hilft nur eins: Strecke machen. Wir sägen 550km ab bis nach Perpignan.

Es ist kein Ende des Regens in Sicht, also direkt weiter. Wir fahren vorbei an Urlaubsfabriken mit jeder Menge Campingplätzen, Hotels, Feriensiedlungen und Bespaßungsanlagen.

Nichts für uns. Weiter geht’s.

Wir machen uns einen ruhigen Abend, kochen und kommen erstmal runter. Essen zu gehen haben wir keine Lust, dazu werden wir die nächsten Tage genug Gelegenheit haben. Den Ort anzuschauen lassen wir auch sein: der Ort selber ist winzig und nicht sehr ansehnlich, die Strandpromenade wird gerade umgebaut und sieht nur aus der Ferne hübsch aus.

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