So, nochmal los mit dem kleinen grauen Fiat. Über kleine Straßen geht es den Berg hoch, erste Station ist Silves. Weil Annes Fuß immer noch nicht super ist, gibt es nur einen Minibesuch. Wir haben ja noch mehr vor.
Weiter geht’s, entlang dem Tal des Odelouca, bergauf, Richtung Stausee. An jeder Ecke unfassbar schöne Ausblicke. Am Stausee selbst kann man leider wenig machen als ein bisschen gucken. Über die Staumauer laufen ist nicht, und der Weg um den See ist fast 60km lang, das muss dann doch nicht.
Also weiter. Über winzigste Bergsträßchen geht es nach Caldas de Monchique. Das ist eine richtige Therme, die sich aus heißen Quellen speist. Da wollen wir eigentlich rein, aber das Preismodell gefiel uns nicht und so richtig einladend war das dann auch nicht, und so haben wir es gelassen.
Also weiter nach Monchique. Ein kleiner Ort in den Bergen, nett da.
An der Hauptstraße ist ein kleiner Markt. Hier bekommen wir die ersten Churros auf dieser Reise. Und kaufen wieder mal Souvenirs in einem der zahllosen Kunsthandwerkerläden. Und Andrea bekommt endlich ihren Kork-Geldbeutel, mit dem sie schon länger liebäugelt.
Und weiter geht’s, raus aus den Bergen. Kurzen Abstecher ans Meer zum Abbaden, wegen viel Wind und Brandung gibt es aber nur ein bisschen plantschen.
Also weiter zum Algarve-Abschlussessen. Wir sitzen in Porches in einer Weinbar, wo es allerlei Kleinigkeiten gab. Sehr nett.