Silves, Monchique, Porches
So, nochmal los mit dem kleinen grauen Fiat. Über kleine Straßen geht es den Berg hoch, erste Station ist Silves. Weil Annes Fuß immer noch nicht super ist, gibt es nur einen Minibesuch. Wir haben ja noch mehr vor.
So, nochmal los mit dem kleinen grauen Fiat. Über kleine Straßen geht es den Berg hoch, erste Station ist Silves. Weil Annes Fuß immer noch nicht super ist, gibt es nur einen Minibesuch. Wir haben ja noch mehr vor.
So, zweiter Tag mit dem kleinen Grauen. Wir fahren ans Äußerste Ende Europas. Zunächst geht es an die Fortaleza de Sagres, die alte Atlantikfestung. Es ist sehr windig, man bekommt eine Idee, wie unwirtlich dieser Felsbrocken bei richtig schlechtem Wetter sein kann. Es sind unfassbar viele Leute da, uns gruselt bei der Vorstellung, wie das…
Es ist Wochenende! Wir haben mal wieder ein Auto gemietet, diesmal einen schnuckeligen Fiat 500. Zunächst geht es in die Sand City, angeblich Europas größte Sandfigurenausstellun. Prüfen können wir das nicht, aber groß ist es schon, schaut selbst:
Auf geht’s nach Armação de Pêra, unserer nächsten Homebase für etwa zwei Wochen. Zunächst über winzige Nebenstraßen, dann auf der Autobahn, erreichen wir zügig unser Ziel – gut so, man hatte uns geraten, früh da zu sein, weil es keine Reservierungen gibt. Tatsächlich war im Oktober aber genug Platz da. Ein bisschen alternativ da, alles…
Wir fahren weiter, nach 15 Tagen. Erste Zwischenstation ist Mértola, eine kleine Stadt im portugiesischen Hinterland. Die Fahrt an sich ist unspekatakulär, sieht man von der Umleitung kurz vor Schluss ab, die uns ein stetiges Auf und Ab über winzige Nebenstraßen einbringt, inclusive entgegenkommenden LKWs…als wir da sind, sind wir ganz schön platt.
Heute ist die letzte Tour dran, zu unserem ersten Langeitplatz. Vierzehn Tage habe wir vorreserviert. Die Fahrt durch weite Täler voller Plantagen bekommt dadurch Würze, dass wir vergeblich versuchen, den Anleitungen aus dem Internet folgend, eine Gasagentur zu finden, die am Sonnabend geöffnet hat. Schließlich geben wir auf, bekommen aber Medikamente für Annes Hitzeallergie. Es…
Heute ist Nationalfeiertag in Spanien, daher geht es nicht, wie eigentlich geplant, nach Málaga, sondern in das kleine Städtchen Vélez-Malaga. Gut 20 km mit dem Rad sind das je Weg, neuerdings ja kein Problem mehr.
Auch heute wollen wir wieder mit unserem kleinen roten Flitzer in die Berge, aber nicht ganz so weit. Frigiliana ist eines der berühmten weißen Dörfer, sehr touristisch und entsprechend überlaufen, so unsere Erwartung. Stimmt auch, siehe Bilder.