Auf geht’s, zurück aufs Festland. Zuerst mal zur Fähre.
Der Weg zum Platz verlief unspektakulär – sieht man von Polizeiautos ab, die Andrea überholen, die 70 fährt wo 50 erlaubt ist, und natürlich ist Überholverbot.
Am Platz geht es erstmal baden, ein Traum, warmes Wasser, Sonne und keine nervigen Badeklamotten. Und abends brutzeln wir die Dorade, die Anne morgens gekauft hat.
Wir hätten allerdings besser auf die Fischabfälle aufpassen sollen. Die stehen im Wohnmobil auf dem Tisch, und wären wir noch Limoncello süffeln, haben die Katzen, die auf dem Platz herumlaufen, drinnen eine ziemliche Verwüstung angerichtet. Nun denn.
Am nächsten Tag wird noch einmal fleißig gebadet. Es fällt uns schwer, uns loszureißen, aber morgen müssen wir weiter in den Norden.