Ist ja so – nach einem stressigen Arbeitspensum dauert es, runterzukommen. Hier in Agger konnten wir das: es gibt nichts zu besichtigen, man verpasst rein gar nichts, dafür gibt es jede Menge Wind und Wasser und genug Regen, dass man freiwillig auf dem Sofa bleibt und ein Buch liest und irgendwann Lust auf die Fähre nach Norwegen bekommt.