Zum dritten mal sind wir nun hier (zuletzt 2022), diesmal ideal, um eine guten Startpunkt für Bozen zu haben.
Ab Genua geht es den Berg hoch, Richtung Emilia Romagna, durch unzählige Tunnel und auf schmalen Spuren um enge Kurven, bis wir die Poebene erreichen. Die Anfahrt hätte viele Möglichkeiten für einen Stopp geboten. Hätte, weil das Wetter so gar nicht einladend war, wir eine halbe Stunde im Stau verloren haben und noch eine ganze Stunde im Supermarkt, wo der wilde Bär los war. So bleibt es bei einer kurzen Runde mit Womie durch Isola Dovarese (insbesondere sparen wir uns bei dem Nebel den Abstecher zum Gardasee) und als wir ankommen, ist es schon dunkel.
Aber natürlich müssen wir lecker essen, das hat ja schon fast Tradition. Wie üblich sind wir pappsatt und beschwipst, nun ja.