Auf Rügen waren wir noch nie, also mal schauen, was die Insel so im Angebot hat. Zunächst einmal Menschen, Menschen und noch mehr Menschen. Aber ganz im Nordwesten, am äußersten Ende, da fanden wir ein gemütliches Plätzchen.












Und nachdem das Wetter besser wurde, erwanderten wir die Halbinsel Bug. Früher war hier DDR-Militär, inzwischen ist hier der Nationalpark.
















Abends haben wir endlich mal das Wikingerschach eingeweiht.

Am nächsten Tag radeln wir einmal um die Halbinsel Wittorf bis nach Kap Arkona. Bei strammem Wind nicht ohne, aber es hat bei tollem Wetter jede Menge Spaß gemacht.
Die Menschenmassen überall sind schon heftig – wie muss es hier im Hochsommer sein?



















Das waren rund 38km, fast ausschließlich auf gepflasterten Wegen mit wenig Steigungen, dafür viel Wind und nervigem Autoverkehr – Radwege sind die Ausnahme.
Abends dann die Sonne genießen und in die Fischkneipe essen – könnte ja schlechter laufen.





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