Die letzte Runde auf Rügen: ein netter Ort mit viel Platz für Kinder, tollem Blick auf Wasser und Vögel .
Schlagwort: Inseln
Lauterbach und Binz
Heute wollten wir uns ins mondäne Seebad stürzen und das mit einer Fahrt mit dem Rasenden Roland verbinden. Also auf nach Lauterbach, wo der seine Endstation hat.
Dranske
Auf Rügen waren wir noch nie, also mal schauen, was die Insel so im Angebot hat. Zunächst einmal Menschen, Menschen und noch mehr Menschen. Aber ganz im Nordwesten, am äußersten Ende, da fanden wir ein gemütliches Plätzchen.
Lyø und Avernakø/Korshavn
Heute noch einmal Inselhopping, mit der Fähre zwei der drei Insein vor Faaborg besuchen. Diesmal sind wir schlauer und nehmen die Räder mit, dazu jede Menge Proviant und Getränke, warme Jacken und eine Picknickdecke.
Strynø
Weil die Fähren im Moment so wenig kosten, hatten wir die Schnapsidee, einfach mal schnell die Fähre von Marstal nach Rudkøbing zu nehmen. Und bei der Einfahrt in den Hafen stand da die Fähre nach Strynø, das haben wir uns nicht zweimal sagen lassen.
Das Restaurant in Strynø warnschon in Winterpause, also haben wir uns beim Kaufmann mit allem nötigen eingedeckt und an der alten Mühle am Strand gepicknickt.
Ein toller Tag auf dem Meer war das, und wir wurden bei Windstärke 5-6 ordentlich durchgepustet und -geschüttelt. Schön war das und ein toller Abschluss unseres Aufenthaltes auf Ærø.
Ærø
Weiter geht’s zu unserem Ziel für die zweite Woche. Zeit zum Baden, für Radtouren und vielleicht um unser Boot einzuweihen. Man wird sehen.
Langeland
Weil das Wetter sehr durchwachsen ist, haben wir uns zu einem Tagesausflug nach Langeland entschlossen – mit dem Wohnmobil, so bleibt man deutlich trockener.
Drejø
Eine launige Tour zu einer kleinen, romantischen Insel haben wir uns erhofft – und bekommen. Das Wetter war wider Erwarten toll und die Insel strahlt so eine Ruhe und Harmonie aus, dass wir gerne länger geblieben wären.
Vindeby Auf Tåsinge
Dieses Jahr läuft der Wohnmobil-Urlaub ein bisschen anders ab: nur drei bis vier Stationen in drei Wochen, dafür grasen wir mehr die Umgebung ab. In der ersten Woche sind wir in Vindeby auf der Insel Tåsinge, gegenüber von Svendborg. Wir stehen auf dem Campingplatz Svendborg Sund Camping, in dieser Woche zu dritt denn wir haben Annes Mutter dabei.
Wirklich ein schöner, kleiner Platz direkt am, genau, Svendborg Sund, mit schönem Blick auf Svendborg und viel Natur darum herum. Und weil Annes Mutter nicht mehr Rad fahren kann, ist es prima, dass direkt am Platz der Stadtbus fährt.
Das Wetter ist durchweg lausig, die Dusche zickt rum, so dass wir ins Duschhäuschen müssen. Aber wir lassen uns die Laune nicht verderben.








Ach ja, essen waren wir auch, am letzten Abend, bevor wir Annes Mutter in Odense wieder in den Zug gesetzt haben. Das Restaurant am Platz war überraschend gut, toller Service und es gab sogar vegane Burger.
Mandø
Mandø ist eine wunderbare kleine Insel. Das fängt schon mit der Überfahrt an: man fährt ganz langsam über einen geschotterten Damm, der bei Hochwasser überflutet ist.


Aber auch auf der Insel selbst läuft manches anders, ruhiger. Tagsüber kommen viele Tagestouris mit dem Traktorbus, aber spätestens um 15:00 wird es ruhig, und wir sind fast alleine mit Schafen, Vögeln und dem Meer. Wir erkunden erstmal alles bei einer ausgedehnten Radtour.








Einkaufen kann man auch: im Brugsen gibt es, laut Ellen, die den Laden führt, alles was man je wollen könnte, und den Rest können sie besorgen. Recht hat sie!




Abends dann die lustige Überraschung: Warmwasser funktioniert wieder, hat sich wohl zurechtgeschuckelt.
Am zweiten und dritten Tag erkunden wir den Rest der Insel, die Sandbank und den kleinen Strand. Ansonsten passiert nicht viel: die schwül-heiße Luft motiviert zum faulenzen.










Fortsetzung folgt….