Die Ronneburg

Wo wir schon einmal in Hessen waren, wollten wir auch was gucken, nicht wahr? Also rauf auf die Ronneburg, eine von vielen Burgen, die rund um den Vogelsberg so herumstehen. War auch wirklich beeindruckend, es empfiehlt sich aber früh zu kommen – gegen 15:00 war es schon schwierig, das Womo überhaupt noch vom Platz zu bekommen und es wimmelte vor Menschen.

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Der Sonnenhof in Schotten

Seit einiger Zeit liegt bei uns das Buch Landvergnügen herum, und nun wollten wir es endlich einmal ausprobieren. Wir waren also auf dem Sonnenhof in Schotten in Hessen in der Nähe des Vogelsbergs, und das war wirklich ein voller Erfolg. Wir fühlten uns gleich willkommen, hatten komplett unsere Ruhe hinterm Hof, außerdem gab’s lecker Rinderschinken und -wurst zu kaufen. Gegend gibt’s natürlich auch genug, wir waren nur mal kurz um die Niddatalsperre walken, aber man könnte z.B. zum Vogelsberg usw. usf.

Hier kommen wir bestimmt noch einmal wieder.

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Jahresabschlusstour 2016 – Baden-Württemberg und Rheinland

Vom 14.-18.10. sind wir unterwegs zu zwei geschäftlichen Terminen – natürlich mit Womie, wie sonst? Die letzte Fahrt dieses Jahr, und wir sind gespannt darauf, wie es wird – sonderlich wohnmobilfreundlich scheinen die Gegenden um Karlsruhe und Düsseldorf ja nicht zu sein.

Drei Übernachtungen, davon zwei auf Bauernhöfen, das hat doch was im Herbst.

Eigenwerbung stinkt nach Alkohol

Diese über 20 Jahre alten Euramobil Aufkleber waren eh eher Drecksammler als hübsch, also runter damit (geht mit einem Heißluftpuster viel einfacher als ich gedacht hätte) und was sinnvolles rauf: dies Adresse dieses Blogs. Sieht nett aus und die vom reinigen alkoholgeschwängerten Lungenbläschen erholen sich bestimmt wieder 😉

So, jetzt sind wir kenntlich. Wer diese Werbung in echt irgendwo sieht, hat gewonnen und darf sich bei uns auf Kaffee, Bier oder irgendwas anderes einladen.

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Der wenig ansehnliche Originalzustand

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Aufkleber ab, Originalwandfarbe wird sichtbar, das war mal weiß 😉

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Nach mehreren Runden Spiritus

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Fertig

Brenn, Truma, brenn!

Kann nix großes sein, heißt es ja, ging ja eben noch. So war es auch mit der Truma Warmluftheizung. Wir waren in Lüneburg beim LKC-Wettkampf, und am Freitag Abend ging die Heizung noch, am Samstag Morgen dann nicht mehr. Kranke Sache. Gas ist ja so gar nicht meins, aber mit ein bisschen Logik…hm…zündet nicht. Kein Zündfunke. Ah, es gibt so ein kleines elektronisches Teilchen, das die Hochspannung für den Funken erzeugt. Ups, das wird ja mit Batterie betrieben, warum zum Henker? Also mal die Batterien wechseln. Das war’s nicht.Naja, letztendlich waren es dann nur angegammelte Kontakte zu den Batterien. Bisschen blankschleifen und verzinnen, läuft. Kosten: 0,00€ und ich bin stolz wie Oskar, dass ich’s alleine hinbekommen hab. Und Womie ist wieder cool drauf. Auf zu neuen Taten!

Sport Zoelzer

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Der Übeltäter

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Das Batteriefach, nach Lötkolbeneinsatz

Nordlandreise 2016 – Nachlese

Ein klares Wow! an dieser Stelle. Wir waren beeindruckt von Norwegen und Schweden, von der Landschaft, den Menschen und allen und wir sind um einige Erfahrungen reicher nach hause gekommen. 3600 km durch zwei wunderschöne Länder, die wir beide noch nicht kannten, vergleichsweise wenig Probleme, einfach ein voller Erfolg.

Womo-Greenhorns sind wir jetzt jedenfalls nicht mehr.

Nordlandreise 23. Tag – Menschenmassen in Deutschland

Der Parkplatz war zum schlafen OK, für mehr eher nicht. Aber Grenå hat ja einen tollen Strand, also nix wie hin und da gefrühstückt und gebadet. Dann weiter nach Süden, wir wollten an die Ostsee nördlich von Kiel. Leider war es überall knackevoll – nach dem fast menschenleeren Urlaub ein Schock. Schließlich landeten wir am Plöner See, dezent genervt aber doch zufrieden mit dem schönen Ort.

Grenå – Abschied vom Paradies – Nordlandreise 22. Tag

Wir wären gerne noch geblieben, aber der Fährtermin rückt ja nun einmal näher, also hieß es Abschied nehmen und auf zur Fähre.

Südschweden war sehr viel voller als alles, was wir bisher gesehen hatten. Touris an jeder Ecke, nix wie weg dachten wir. Eigentlich wollten wir noch Varberg ansehen, da war aber Stadtfest und wir ließen es sein – zu viele Menschen. Dafür gab’s dann von der Fähre aus noch einen schönen Blick.

Nordlandreise 19.-21. Tag – im Paradies

Erlebt hatten wir genug, zum Abschluss unserer Tour sollte es noch einmal richtig Erholung geben. Das Paradies heißt wirklich so, auf Schwedisch Paradiset Naturist Camping, ist ein wahrhaft paradiesisches Fleckchen Erde, ein FKK-Campingplatz, der so dermaßen friedlich ist, dass es der Seele wohltut. Natürlich war auch FKK nicht typisch deutsch-verkrampft, sondern jeder wie er mag und kann, das war einfach leicht und angenehm.

Wir waren x-mal schwimmen im See, Wandern, Paddeln, Tischtennis, Badminton, wir haben alles durch. Und nochmal richtig aufgetankt. Nun wartet die Fähre auf uns.