Elbe-Weser 5. Tag – Bremervörde
Auf dem Rückweg noch zu Altbekanntem – in Bremervörde waren wir früher oft, und freuten uns auf ein Wiedersehen. Am nächsten Morgen dann auf zu einer Radtour. Schöne Gegend gibt es ja genug.
Auf dem Rückweg noch zu Altbekanntem – in Bremervörde waren wir früher oft, und freuten uns auf ein Wiedersehen. Am nächsten Morgen dann auf zu einer Radtour. Schöne Gegend gibt es ja genug.
Weiter ging es an die Ostemündung. Die Lage da ist toll, Ausflugsmöglichkeiten sind einige und der Ort ist wirklich malerisch und schön anzusehen. Dass der Platz vom allgemeinen Wanderweg durchkreuzt wird sorgt für viel Durchgangsverkehr mit Hunden, das kann nett sein, muss aber nicht 😉
Schatz musste eh nach Harsefeld, also fix die Gelegenheit genutzt, und ein bisschen ausgespannt. Den Anfang macht ein Stellplatz in Ottendorf, den es eigentlich gar nicht mehr gibt, und daher sieht er ein bisschen heruntergekommen aus – es gibt aber alles, was mensch braucht, und die Gegend ist ideal zum ausspannen, so flach dass sich…
Wir hatten meine Mutter mit, denn sie wollte nach Rogowo oder Kolberger Deep, der Ort in dem sie die ersten 5 Jahre ihres Lebens verbracht hat. Wir, die wir mit dem Ort eher wenig verbinden, haben gelernt: der Bauboom ist der selbe wie anderswo an der Ostsee, das Meer ist genauso schön wie anderswo, die…
Das alte Kolberg sollte es heute sein, und es hat uns gefallen, das kleine, alte Städtchen mit den netten Menschen dort.
Strecke machen wollten wir heute, und das haben wir – über verblüffend leere Autobahnen, wobei halb Polen aktuell aus Baustellen zu bestehen scheint. Aber zu meckern gab es gar nichts, und das Meer ist wirklich toll. Morgen mehr…
Wir wollten nochmal raus, nochmal die Freiheit und Natur genießen, also auf zu einem Wochenendtrip. Schön war’s und von gutem Wetter begünstigt, jetzt darf die Winterpause kommen.
Alles hat ein Ende, und so ging es heute nach hause: Frühstück in Baden-Württemberg in Singen, Mittagspause im Gramschatzer Wald in Nordbayern. Dann durchziehen nach hause. Schön war’s, 3500 ereignisreiche Kilometer. Und wir lieben Italien und werden wiederkommen…
Eigentlich sollte es an den Lago di Como gehen, aber der Stellplatz war hässlich, laut, winzig – und voll. Hmpf. Also weiter an den Lago Maggiore – leider kamen wir da nicht hin, nach fast einer Stunde Stau haben wir es aufgegeben. Nun waren wir ernsthaft maulig, und nach kurzem Kriegsrat ging es direkt durch…
Carrara wollten wir schauen, aber nach einer Runde durch die Stadt mit dem Womo beließen wir es dabei, so toll fanden wir den Ort nun auch wieder nicht. Aber die Marmorblöcke und -platten, die überall herumstehen, sind schon beeindruckend. Danach weiter nach Pontremoli, zum Toskana-Abschluss. Noch einmal an dieser Stelle ein leiser Dank an Ralf…