Wir wollten noch in den Süden, und deshalb musste es noch einmal einen Fahrtag geben. Auf unserer letzten großen Etappe – der längsten und schnellsten in Skandinavien – gab es wenig zu berichten. Seen halt, Wälder, sowas, wie fast jeden Tag in Schweden und jedes mal aufs neue schön.
Der Platz in Osby war so lala. Laut durch Zug- und Autoverkehr, aber eben kostenlos und gut zu erreichen, eine ideale Zwischenstation. Da wir erst gegen 21:00 ankamen, wären andere Plätze wohl schon geschlossen gewesen.