Pozzallo
Nach der turbulenten Zeit auf Malta genießen wir die Annehmlichkeiten eines ganz normalen Stellplatzes: Wäsche waschen, Wasser nachfüllen, Strom haben, sowas. Vom Bett aus sieht man das Meer, und nachts, wenn alles still ist, können wir es rauschen hören.

Diese Woche will noch einmal fleißig gearbeitet werden. Es regnet eh viel, nur selten schaffen wir es mal ans Meer. Passt schon.
Hier stehen viele Leute für lange, fast alle wollen bis in’s neue Jahr bleiben. Viele Halbitaliener sind da, treffen Verwandschaft und FreundInnen.







Aber wir haben endlich einen Friseurtermin und sehen wieder wie Menschen aus.



Am Freitag kommt der Gemüsemann. Gemüse kaufen und verkaufen ist ein echter Männerjob, das ist eine todernste Angelegenheit und es wird hart verhandelt.

Der Platz war super günstig: der Platz kostete nur 15€ pro Nacht, incl. Strom, und die beiden Maschinen Wäsche sollten wir gar nicht bezahlen.