Sainte-Croix-du-Verdon
Auf dem Platz war es völlig dunkel in der Nacht. So etwas ist selten heutzutage, und sehr angenehm. Auf der Straße ist schon früh odentlich Betrieb, ausschlafen ist nicht. Aber auch heute ist ein Arbeitstag, da macht das nicht viel.

Die Fahrt ist anstrengend. Die Fahrt geht bis auf 1200m Höhe, mitten durch die tief hängenden Wolken. Streckenweise sehen wir die Hand vor Augen nicht. Aber auch die vielen Serpentinen sind ein wenig anstrengend, wenn man dabei arbeiten will.


Gegen Mittag, einige Bergrücken später, gibt es endlich Sonne. Wir gehen was einkaufen und dann sind wir auch bald schon da.






Uff. Gefahren sind wir jetzt echt genug, hier bleiben wir ein paar Nächte. Der Platz ist fast ausgebucht, damit hätten wir nicht gerechnet, aber wir finden einen schönen Platz. Wir planen keine großen Aktivitäten, erstmal ankommen und uns einkriegen.




Am zweiten Tag ist es lange trüb. Wir bleiben drin, Anne muss eh viel arbeiten. Aber am Nachmittag kommt die Sonne heraus und wir schauen uns das malerische Örtchen an und gehen im Mini-Supermarkt ein bisschen einkaufen.











Am dritten Tag ist es noch ein bisschen wärmer – wenn auch nur so um die 15°C. Langsam bereiten die Überfahrt vor. Wir drucken das Fähr-Ticket aus (wofür der neue Reisedrucker zum Einsatz kommt), kümmern uns um die erste Übernachtung auf Korsika – und im Büro ist ja auch genug zu tun für uns beide.


Abends noch ein kleiner Spaziergang, und lecker kochen – zum ersten mal kommt die Induktionsplatte zum Einsatz. Nun kann es weiter gehen.


