Noto
Morgens beim Entsorgen in Siracusa meckert die Bordbatterie – anscheinend hat die den Geist aufgegeben. Sie ist vermutlich so alt wie Womie, also acht Jahre, und der Stress auf Malta hat ihr wohl den Rest gegeben. Sei’s drum, darum kümmern wir uns später.
Eigentlich hatten wir schon auf dem Weg nach Siracusa in Noto vorbeifahren wollen, wegen schlechtem Wetter wurde daraus nichts. Auch heute ist das Wetter nicht ideal, aber immerhin trocken – aus Zeitgründen wird es eh nur ein Kurzbesuch, aber verzichten wollten wir halt auch nicht gern.
Die kurze Tour nach Noto ist schnell erledigt, nach stressiger Sucherei stehen wir entspannt auf dem großen Busparkplatz, auf dem um diese Jahreszeit wenig los ist. Dass Noto übel bergig ist, hatten wir irgendwie nicht so auf dem Schirm.





























Schön war’s, wir sind wirklich geflasht von so vielen schönen Gebäuden und Kunstschätzen auf engem Raum. Weiter geht’s, Catania wartet.
