Italien 2018 – Abschied vom Meer (18. Tag)

Wir werden geweckt von intensivem Regen, das erste Mal in diesem Urlaub. Danach kommt aber direkt die Sonne wieder raus, und so waren wir ausgiebig abbaden – das letzte Mal, morgen geht es nach Norden, weg vom Meer.

Regen – ach, so sieht das aus, schn fast vergessen
Traumstrand bei Traumwetter

Ähnliche Beiträge

  • Poppi

    Weiter geht’s im schon genannten Buch, ganze 50km nach Poppi. Zunächst besuchen wir die Pieva di Romena, eine schlichte Kirche aus dem 12. Jahrundert, die einer Bruderschaft gehört, seit Jahrhunderten. Eine sehr aktive religiöse Gemeinschaft wie mir scheinen will, und eine sehr eindrucksvolle Kirche, ganz alleine auf dem Berg. Dann nach Poppi, eine unfassbar hübsche…

  • Seggiano und Scansano

    Heute gab’s nochmal richtig Bergdröhnng. Ein letztes mal Zypressen und Pinien gucken, ein letztes mal malerische Burgen und romantische Dörflein auf Bergkuppen. Langt jetzt auch einfach, irgendwie. Der Bedarf an Serpentinen ist auch endgültig gedeckt, siehe Karte unten. Was aber richtig klasse war, war der Skulpturenpark von Daniel Spörri in Seggiano. So etwas hatten wir…

  • | |

    Hirschaid

    Fahrtag heute. Wir fahren den Brenner hoch und runter, mautfrei den Rest der Strecke nach Deutschland und freuen uns übers Winterwunderland in den Alpen und dem bayerischen Voralpenland. Es ist hölle kalt, und als wir im nördlichen Franken ankommen, ist alles zugezogen. So fällt der Ausflug in den Ort aus und wir machen es uns…

  • Talamone

    Das Meer ruft, und von unserem Frühstücksplatz in 500m Höhe aus kann man es schon sehen: Also runter, wie üblich mit Serpentinen ohne Ende Und dann sind wir da: Fonteblonda, so heißt der Ort an der Bucht, ist Kitesurfer-Region, es ist windig ohne Ende, aber für heute sind wir mehr als zufrieden mit gucken,  nach…

  • Lesina

    Heute wollen, nein, müssen wir ein ordentliches Stück nach Norden. Am Golf von Taranto und vor Bari erwartet uns viel Schmutz, Ruinen und insgesamt wenig sehenswertes. Immerhin entschädigt ab und zu ein Blick aufs türkisblaue Meer.

  • Piacenza

    Heute geht es nach Norden, über die Ausläufer des Appennin nach Piacenza, also in die Emilia Romagna. So eine richtige Stadt ist doch was feines, wir lassen uns treiben im Trubel, besuchen die Kathedrale und fühlen uns wohl – nicht zuletzt wegen Speis und Trank.