Kitesurfer gucken ist ja gut und schön, aber selber baden hätte ja auch was, außerdem ist das feuchte Klima und die steife Brise nun wirklich nichts für uns. Also ein Stück weiter, einen Badeplatz suchen.
Wir landen in Marina di Grossetto rein zufällig. Der Ort ist aussagefrei, hat kein wirkliches Zentrum, nicht einmal einen Laden, aber es gibt halt das Meer, und einen Platz auf einem Campingplatz, der noch genau zwei Tage auf hat – perfekt.


Unterwegs hatten wir Muscheln gekauft, und abends draußen gegessen – ein Genuss.
Am zweiten Tag schauen wir uns den Ort an – überall riesige, leere Strandbars und riesige, leere Parkplätze – im Sommer steppt hier bestimmt der wilde Bär – nichts für uns.
