Weiter geht’s, den Spuren des Womo-Reiseführers folgend, nach Arezzo. Nachdem wir von Poppi geflasht sind, finden wir es größer, voller aber nicht unbedingt interessanter. Für einen Stadtrundgang und leckere Lebensmittel haben wir aber doch Lust gehabt, an Käse und Nudel könnten wir uns ohnehin totkaufen.

Dann weiter nach Rapolano Terme in die Terme San Giovanni. Wenn man sich an den Schwefelgeruch nach faulen Eiern erst einmal gewöhnt hat, ist es wirklich sehr, sehr schön, die Knutschquote ist hoch und Haut und Gelenke freuen sich. Todmüde plumpsen wir ins Wohnmobil. Und bei einem anschließenden Gang mit dem Hund klärt sich auch die Frage, wo ddas ganze schwefelige Wasser eigentlich bleibt.

